Strategic Trading

Strategic Trading: die neue Form des profitablen Handelns setzt völlig neue Maßstäbe im Trading-Segment. Das Schöne daran: wir agieren weitgehend unabhängig von sämtlichen gelehrten Handelsansätzen, die in Tradingbüchern und Seminaren geschult werden, wie:

  • Technische Analyse
  • Fundamentale Analyse
  • Markttechnik
  • Volumen- und Orderflowtrading
  • Market Profile
  • CRV-Theorien
  • Elliott-Wellen
  • Candlestick-Muster
  • Fibonacci-Retracements
  • … und vieles mehr, was so zum Standard-Repertoire des angehenden Traders gehört.

Wie kann das funktionieren? Der wesentliche Unterschied zu den anderen oben genannten Methoden ist folgender: Wir haben keine vorgefertigte Meinung über die Entwicklung des Kurses, sondern wir lassen den Markt entscheiden, wo es hingehen soll, profitieren lediglich an seiner Bewegung: No Prediction – just Reaction ist das Motto. Die einzige Voraussetzung dafür, dass unsere Ansätze funktionieren ist, dass es überhaupt Bewegung gibt, in welche Richtung ist dabei egal. Ein zentrales Unterscheidungsmerkmal haben jedoch auch unsere Ansätze: Wir unterteilen unsere Systeme in Trend- und Seitwärtsmärkte und spielen damit für beide Situationen die passende Karte aus.

Alles andere für die Tonne?

Nein. Alle herkömmlichen Handelssystematiken haben durchaus ihre Berechtigung und zahlreiche Spezialisten hervorgebracht, die ihr Fach verstehen. Doch eines haben all diese Handelsstile gemeinsam, was sie von unserem Ansatz unterscheidet: Die Suche nach dem perfekten Einstieg (und meist noch die Jagd nach einem super CRV). Unsere Ansätze und Strategien funktionieren komplett anders.

Der perfekte Einstieg ist „egal“

Unsere zahlreichen Track-Records beweisen den Erfolg dieser Handelsmethode. Das heißt nicht, dass sämtliche anderen Handelsstile falsch oder unnötig sind, im Gegenteil. Mit Sicherheit gibt es viele Trader, die den ein- oder anderen Trading-Stil zur Perfektion gebracht haben und Meister eines profitablen Traders in ihrem Metier sind! Doch das Interessante daran ist heute: Nichts davon ist wirklich notwendig, um wirklich profitabel zu traden! Im Trading führen viele Wege nach Rom, mitunter auch sehr ungewöhnliche und unkonventionelle. Anstatt den Fokus auf Prognose von profitablen Einstiegszonen zu legen, fokussieren wir uns bei unseren Ansätzen primär auf die Parameter: ATR, verfügbare Margin, Marktphase und Volatilität. Um es kurz und knapp auf den Punkt zu bringen: Der „perfekte“ Einstieg in einen Trade interessiert uns kaum, stattdessen legen wir den Fokus auf das Management des Trades und den proftablen Ausstieg. Unsere Trading-Instrumente arbeiten hier primär mit Hedging, Grid-Orders und Clusterzonen.

Profitables Trading: Alles kann, nichts muss

Dabei können die meisten der obigen Parameter von Technischer Analyse bis Fibonacci-Retracements innerhalb unserer Strategien vernachlässigt werden, müssen es aber nicht! So kann jedes Community-Mitglied beispielsweise durchaus einzelne Analyseformen, wie die Technische Analyse oder die Volumenanalyse in sein strategisches Trading integrieren und sich seine eigene Strategie so zurechtbauen, wie man es gerne hätte. Dennoch sollte man zu Beginn der Ausbildung zunächst alles andere komplett vergessen, um sich auf die neuen Ansätze einzulassen. Erst wenn man die neue Form des Tradings verinnerlicht hat, die Reaktionen in Fleisch und Blut übergegangen sind und man auf jede Bewegung des Marktes eine passende Antwort hat, kann man versuchen die neuen Ansätze mit seinen alten Gewohnheiten zu kombinieren.

CRV – was ist eigentlich das CRV?

CRV steht im Trading für Chance-Risiko-Verhältnis und beschreibt bei Licht betrachtet lediglich die Wunschvorstellung des Traders, was er gerne für ein Resultat aus seinem Trade hätte. Doch in den meisten Fällen hat diese Wunschvorstellung nichts mit der Realität zu tun, denn dem Markt ist es völlig egal, welche „Chance“ der Trader sich vor dem Trade ausrechnet. Der Markt macht was er will! Ein Trader der also meint, mit einem CRV von 1:3 schnell erfolgreich zu werden, weil er ja immer das Dreifache von dem verdient, was er riskiert, wird vom Markt schnell eines Besseren belehrt. Das Denken in CRV – wahrscheinlich einer der Hauptgründe für das zahlreiche Scheitern vieler Trading-Anfänger.

Trendmarkt vs. Seitwärtsmarkt

Noch eine Erkenntnis ist für unser Handeln durchaus wichtig: Die Märkte in den großen Indizes bewegen sich primär, intraday betrachtet, mehr seitwärts als im Trend. Wer also seinen Fokus auf das Geld verdienen im Seitwärtsmarkt richtet und stattdessen versucht, die wenigen trendigen Tage auszufiltern oder in diesen Phasen andere Systeme hervorholt, tradet mit einem statistischen Vorteil. Natürlich haben wir auch schöne Trendfolgesysteme im Angebot, wie den XMA-Filter oder unseren Reaper, für den ambitionierten Trendfolger.

Risikobegrenzung im strategischen Trading

Zweifelsohne ist die Risikobegrenzung im Trading das A und O, das gilt auch für das strategische Trading. Traditionell wird im deutschen Trading-Markt die Risikobegrenzung immer mit einem StopLoss in Verbindung gebracht, der natürlich in einem bestimmten Abstand vom Einstieg gesetzt werden soll, um ein gutes CRV zu erreichen und profitabel zu traden. Doch wie sieht die Realität aus? Der Stop wird zur konstanten Geldverbrennungsmaschine, weil er entweder zu nah am Kurs oder zu weit weg davon gesetzt wird. Wir haben außer dem klassischen StopLoss noch andere kreative Maßnahmen entwickelt, um das Risiko zu mininierem oder dieses sogar in einen Gewinn zu verwandeln, was mit einem klassischen Stop-Ansatz schlicht nicht möglich ist.

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