Nachkaufen im Verlust: Todsünde oder profitable Tradingstrategie?

Zum 4. Advent gibt es heute mal ein PLOC-am-Sonntag Spezial im Blog-Format, das etwas ausführlicher ausfällt und sich mit einem wichtigen Aspekt im Trading beschäftigt: Dem Nachkaufen im Verlust. Ein brisantes und in der Tradingszene immer wieder heiß diskutiertes Thema. Ist das Nachkaufen im Verlust nun die Todsünde schlechthin oder kann es möglich sein, mit dieser Technik eine profitable Tradingstrategie zu konzipieren?

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Vollautomatisches Trading mit GOST: 50 Prozent in 5 Wochen mit den TC-Levels!

Beim Thema „vollautomatisches Trading“ scheiden sich in der Regel die Geister: Während sich die einen Trader das Zepter nicht aus der Hand nehmen lassen wollen, schwören die anderen auf die Vorzüge der Automatisierung im Trading. Die Vorzüge liegen dabei ganz klar auf der Hand: Je mehr man (teil-)automatisiert, desto effizienter kann man die für das Trading schädlichen Emotionen wie Gier, Wut und Ungeduld eliminieren. Vorausgesetzt, man hat sein System vorher gut durchgerechnet, konfiguriert und kann sich auf die entsprechenden Tradingsignale verlassen. Mit einem solchen System konnte mein Kollege Timo nun 50 Prozent Rendite in 5 Wochen erwirtschaften.

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Tradingverluste begrenzen. Diese Möglichkeiten gibt es:

Über Tradingverluste redet niemand gerne. Dabei gehören sie zum Trading wie das Salz in der Suppe und sind nicht zu vermeiden. Jeder Trader weiß auch, dass man die Verluste im Trading begrenzen muss und die Gewinne höher ausfallen sollten, um ein profitables Tradingsystem zu fahren. Doch gerade in der Verlustbegrenzung kann man viele Fehler machen. Dabei ist der Verlust das Einzige im Trading, was man als Trader aktiv steuern und sicher bestimmen kann. Denkt man an die Begrenzung von Tradingverlusten, dann kommt einem meistens zunächst der klassische StopLoss in den Sinn. Doch es gibt weitaus mehr Möglichkeiten, sein Risiko im Trading zu managen als das. Einige dieser Methoden sind neu und etwas gewöhnungsbedürftig, doch passen sie häufig besser zur Natur des Marktes als der traditionelle und klassische StopLoss.

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Vollautomatisches Trading mit GostPro: Erster Track Record steht!

Welche Trefferquote hätten’s gern? Darfs noch etwas mehr sein? Wenn man sich mal in der Traderszene umsieht, haben die wenigsten profitablen Trader eine Trefferquote jenseits der 50%, die meisten sogar darunter. Das heißt, das realisierte CRV muss bei diesen Tradern höher als 1:1 sein, um einen Gewinn zu erwirtschaften und möglichst auch noch die Orderkosten abzudecken. Folglich beginnt man als Trader die Suche nach einem möglichst profitablen Einstieg in einen Trade und versucht im Anschluss durch das Trade-Management, die Chancen auf ein profitables System zu seinen Gunsten zu verschieben. Mit der Pro-Version von Gost, ein Zusatzprogramm für den StereoTrader, habe ich nun die Funktion auf vollautomatisches Trading einem kleinen Test unterzogen, mit folgendem Ergebnis:

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150 Prozent mit Echtgeld in 16 Tagen: Alex reisst die Hütte ab.

Profitables Trading muss nicht wirklich kompliziert sein. Denn es gibt profitable Handelsstrategien, die so simpel sind, dass es einem niemand glauben würde. Das Problem an der Sache: Niemand da draußen zeigt einem, wie man so traden kann. Weder steht es in Büchern noch lernt man es in Seminaren. Nun können wir einen weiteren Coaching-Teilnehmer in der Profitabilität beglückwünschen, der nach einer ausgedehnten Demo-Phase sein Echtgeld-Konto innerhalb von nur 16 Handelstagen mehr als verdoppeln konnte. Herzlichen Glückwünsch, Alex! Wie ist sowas möglich?

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Ein Monat profitables Trading

Am 15.12.2019 öffnete die neue Trading-Community von profitables-trading.de ihre Pforten, also vor rund 1,5 Monaten. Daher ist es an der Zeit, ein kleines Resümee zu ziehen und über die bisherige Entwicklung des neuen Projektes zu berichten.

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Am Vormittag spielen wir Ping-Pong!

Mit dieser kleinen aber feinen Scalping-Strategie grasen wir den drögen Vormittagshandel in den US-Indizes ab, wo sich die Märkte in volatilitätsarmer Zeit meist nur in einer engen Range auf- und nieder bewegen. Dabei richtet sich Ping-Pong voll automatisch nach der aktuellen ATR der entsprechenden Zeiteinheit (M5/M15) und sollte daher von Zeit zu Zeit neu aktualisiert werden. Vor Beginn der US-Session und damit starker einhergehender Vola sollte das Ping-Pong-Setup unterbrochen werden, wobei natürlich nichts dagegen spricht, potenziell aufgebaute Positionen aus dem Vormittag eng abgesichert in den Nachmittag mitzunehmen, um ggf. von einem weiteren Trendschub zu profitieren. Selbstverständlich ist auch Ping-Pong extrem flexibel skalierbar und kann nach persönlichen Wünschen umgebaut werden, um beispielsweise risikoreicher und profitabler oder risikoärmer und sicherer zu werden.

Gebühren beachten!

Da es im Handel von Ping-Pong, wie der Name schon vermuten lässt, zu sehr häufigen Gewinnmitnahmen kommt, sollte die Gebührenstruktur des Brokers beachtet werden. Beim Handel der neuen Micro-Futures kann dadurch schon mal gerne die Hälfte der Vormittagsgewinne alleine für Gebühren drauf gehen. Daher ist man mit den entsprechenden Mini Futures oder entsprechend größerer Positionen im Forex- und CFD-Bereich hier deutlich besser bedient. Vorausgesetzt, man kann die notwendige Kontogröße für das Handeln dieser Werte aufbringen. Da der Handel nur am deutschen Vormittag stattfindet, kommt es natürlich auch zu keinen Übernacht-Positionen. Die Strategie funktioniert nur auf dem StereoTrader und das auch vollautomatisch. Wer nur nachmittags berufstätig ist oder in einem Schichtbetrieb arbeitet und somit am volatilitätsarmen Vormittag Zeit hat, sollte sich die Strategie unbedingt mal ansehen.

Ein typischer Ping-Pong-Vormittag im Dow Jones Future (YM). Um einen Diversifikationseffekt zu erzeugen und das Risiko bei einem Stop Out etwas zu abzumildern, kann man bei entsprechender Kontogröße das Setup auch in 2 oder gar 3 Märkten parallel zeitversetzt handeln. Sollte man über den Vormittag noch Positionen aufgebaut haben, kann man diese auch abgesichert und mit abgeschaltetem Setup versuchen in den Nachmittag zu überführen, um ggf. von einem Trendschub zu profitieren.
Ein typischer Ping-Pong-Vormittag im Dow Jones Future (YM). Um einen Diversifikationseffekt zu erzeugen und das Risiko bei einem Stop Out etwas zu abzumildern, kann man bei entsprechender Kontogröße das Setup auch in 2 oder gar 3 Märkten parallel zeitversetzt handeln. Sollte man über den Vormittag noch Positionen aufgebaut haben, kann man diese auch abgesichert und mit abgeschaltetem Setup versuchen in den Nachmittag zu überführen, um ggf. von einem Trendschub zu profitieren.
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So entwickel ich neue profitable Trading-Strategien

In diesem Artikel möchte ich meinen Community-Mitgliedern Denkanstöße geben, die für die Entwicklung neuer profitabler Handelssysteme wichtig sein können. Denn die Erfahrung zeigt, dass viele Trader trotz intensivster Arbeit vor den Charts und umfangreichen Backtests teilweise nach Jahren (!) noch auf keinen grünen Zweig im Trading kommen, entweder Verluste einfahren oder Break Even handeln. In der heutigen Ausgabe stelle ich daher mal eine alternative Vorgehensweise vor, die man zumindest mal ausprobieren sollte, auch wenn die Umstellung zunächst sicherlich ungewohnt ist.

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So kann man sein Handelssystem optimieren

Bei der Erstellung profitabler Handelssysteme gibt es in etwa so viele Möglichkeiten wie Sandkörner in der Sahara. Viele Systeme sind dabei abhängig von der aktuellen Marktstruktur, von der es immer nur 2 Varianten gibt: Trendmarkt oder Seitwärtsmarkt. Das Schlechteste, was einem bei der Strategie-Konzeption passieren kann ist, dass erstmal alles läuft wie geschmiert. Denn Marktstrukturen ändern sich im Laufe der Zeit und um sein System robust und dauerhaft profitabel zu gestalten, muss man raus aus der Komfortzone, notfalls mit Gewalt.

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Vollautomatisches Trading mit dem XMA-Filter

Der Monat Juli war für mich ein Reise-Monat. Während es in Berlin noch einige unentdeckte Sehenswürdigkeiten zu erkunden galt, wollte ich im Anschluss in Brighton (Südengland) anlässlich meines Geburtstages noch einmal mein altes Hove College besuchen. Why not? Immerhin ist man als Trader weder groß zeitlich noch örtlich gebunden. Jedoch war mir von vorneherein klar, dass ich im Juli nicht die Supernanny für meinen Positionen werde machen können. Es musste also eine Handelsstragie her, die weitgehend vollautomatisch handelt, während ich die schönen Sehenswürdigkeiten dieser Städte entdecke.

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